Hier im noch veralteten M o d u l p l a n, sehen Sie die Modulanordnungen von Modul Zwei bis Neun (neuer Modulplan ist in Arbeit).

Hier geht es zum Archiv der Modellbauarbeiten von 2007 bis 2015.

-Baureport ab Januar 2016-
Kabelsalat wird verdaut Aus Salat wird Ordnung, kann man das auch essen?
Modul 6/1 war zum Jahreswechsel in Arbeit. Bauphasen hatte ich bei Facebook veröffentlicht unter "Chemische Werke Gerbisbach". Hier mal das Modul von unten, die Verdrahtung sieht schlimmer aus als sie ist.
Neues blankes Modul 5 kann verarbeitet werden.
Modul 5/1 steht zum Anpassen und für die Gleisverlegung bereit.
Das Caos schafft Baufortschritte Caos in Leistung
Alles liegt griffbereit und schon ist das Caos perfekt. Die ersten Gleise sind verlegt. Diesmal teste ich die Weichenantriebe von Tillig.
Arbeiten im Schwelllenbereich Im Schwellenbereich
Alle HO Betonschwellen von Tillig werden selbstverständlich vor dem Einbau einer Farbgebung unterzogen. Zum verlegen in gleichmäßigen Abständen, habe ich mir eine Schwellenlehre gebaut.
Fertig mit den Arbeiten im Schwelllenbereich es folgen Elektroarbeiten
Es sind alle Gleise auf diesem Segment verlegt und nun geht es an die Verdrahtung und den Einbau der Weichenantriebe von Tillig.
Die Pampe wird ausgegeben Das Gras wird in die Pampe eingesetzt
Nun sind alle Weichenantriebe installiert, el. Anschlüsse verlegt, getestet und alles ist funktionsfähig. Hier kann man sehen, wie ich schonmal etwas Gras in meine Erdpampe mit der Pinzette verteilt habe. Die Erdpampe besteht aus Sägemehl (mittelfein), etwas Kaffeesatz, Ponal (Holzleim), brauner und schwarzer Abtönfarbe (Wasserbasis) und Grasfaser von 2 bis 5 mm Länge. Die Grasfasern werden äußerst sparsam zugesetzt.
Immer mehr Pampe wird ausgegeben Das Gras wurde zu hauf in die Pampe gepflanzt
Die Gleise sind nun rostig und die Schwellen gealtert. 65 % davon sind bereits eingeschottert, die Weichen werden nach dem Leimauftrag ausgiebig getestet um nach dem Trocknen einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Aus Pappe wird Beton Aus Pappe wird Beton
Nun sind die Gleise in Pappe geklebt und es kann an das farbliche gestalten gehen.
Vorbereitung zum Mauerbau Vorbereitung zum Mauerbau
Die Pfähle entstanden aus 5 x 2,5 mm ASA-Profil von Modulor. Biegsame Stecknadeln habe ich abgelängt und in die 0,3 mm vorgebohrten Pfähle mit Sekundenkleber eingeklebt.
Treckiger Mauerbau Vorbereitung zum treckigen Mauerbau
Hier kam wieder meine universell einsetzbare Treckschlempe zum Einsatz. Nach dem Einbau wird die Mauer nochmal mit 1/2 Wasser und 1/2 Spiritusmischung je nach Verwitterungsgrad nachgewaschen.
Letzter treckiger Mauerbau Vorläufiges Ende des treckigen Mauerbaues
Vorerst kommen nun die Mauerbau-Arbeiten zum erliegen. Nun wende ich mich dem Rohrbrückenbau sowie dem Bau der kleinen Lokstation zu.
Letzter treckiger Mauerbau Einer von unzähligen Behältern
Vor dem Weiterbau der Rohrbrücke, stelle ich die Dampfumformanlage für die Fernwärme fertig. Hier ist schon der neue-alte Kondensatpufferbehälter aufgestellt und angeschlossen.
Geheime Planungen Werkspionage
Die Planungen für die HOKO-Anlage haben mit diesem Plan vorerst ein Ende. Nun geht's an die Apparate und Rohrverlaufsplanung.
Letzte Inspektion von Aribert Ariberts letzte Inspektion für dieses Jahr
Aribert Inspiziert zum letzten Mal für dieses Jahr den Frühstücksraum. Damit endet dieses Kapitel 2016. An dieser Stelle bedanke ich mich wieder bei all meinen Fans für die entgegengebrachte Treue und wünsche eine frohe Weihnacht sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2017. Wahrscheinlich werde ich die Weiterführung dieser Aufzeichnungen ab 2017 hier nicht mehr fortführen, dafür gibt es nun CWG auf Facebook.
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